Neuer Vorstand einstimmig gewählt

Einstimmig hat die Mitgliederversammlung der IGPVA am 28. Juni 2013 in München Dr. Norbert Uleer (Hildesheim) als Vorsitzenden, Dr. Toni Vomweg (Koblenz) als Schatzmeister und Dr. Ulrike Aichinger (Passau) als Protokollführerin im Amt bestätigt.Lies weiter

Große Zufriedenheit mit Mammographie-Screening

Heute sind in Berlin im Rahmen des Workshops „Mammografie-Screening -Teilnahme-verhalten, Zufriedenheit, Einstellung und Wissen der Frauen“ die Ergebnisse einer vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Studie vorgestellt worden.Lies weiter

Evaluationsbericht für den Auswertungszeitraum 2008-2009 vorgestellt

In einer Pressekonferenz im Rahmen des Krebskongresses in Berlin präsentierten die Vorsitzenden des Beirates der KoopG, Herr Torsten Kolterjahn und Herr Dr. Wolfgang Aubke, sowie die Leiterin des Referenzzentrums Südwest, Frau Dr. Karin Bock, am 22.02.2012 den Evaluationsbericht für den Auswertungszeitraum 2008-2009. Lies weiter

Aktionen im Brustkrebsmonat Oktober 2011

Im Brustkrebsmonat Oktober 2011 werden in sämtlichen deutschen Großstädten ab 250.000 Einwohnern, sowie in Großstädten ab 200.000 Einwohnern, in denen die Teil-nahmerate unter 50% liegt, Plakate auf das Mammographie-Screening-Programm hinweisen.

Die Städte Berlin, Hamburg und München erhalten jeweils rund 500 Plakate.

In Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Frankfurt am Main, Hannover, Köln, Leipzig, Nürnberg und Stuttgart werden jeweils rund 150 Plakate hängen.

Aachen, Augsburg, Bielefeld, Bochum, Bonn, Chemnitz, Erfurt, Kassel, Kiel, Ludwigshafen, Magdeburg, Mainz, Mannheim, Marburg, Mönchengladbach, Münster, Potsdam, Rostock, Saarbrücken und die Region Wuppertal/ Schwelm/ Ennepetal erhalten jeweils rund 100 Plakate.

Zugleich sind eine Themenreihe in der Ärzte Zeitung, Beiträge in der Presse, eine Online-Sprechstunde und weitere Aktionen im Internet geplant. Eine vollständige Übersicht aller Termine finden Sie unter:

http://www.mammo-programm.de/service/termine.php

Auch wenn sich die Plakataktion zunächst auf die städtischen Gebiete erstreckt, ist sie als wichtiger erster Schritt in Richtung einer breit angelegten Öffentlichkeitsarbeit für das Screening bereits jetzt ein Erfolg.